Skulpturen und Objekte in Lübeck
Skulpturen und Objekte in Lübeck listet panoramafreie Skulpturen und Objekte in der Stadt Lübeck, die nicht als Denkmal an eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Ereignis erinnern. Da sie oft namenlos sind, werden sie hier den alphabetisch aufgeführten Künstlern zugeordnet. Soweit sich mit einem Denkmal eine bestimmte Person oder ein historisches Ereignis verbindet, sollte es in der Liste Erinnerungs- und Denkmale in Lübeck eingetragen sein.
Uwe Appold[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Turner
- Entstehung: 1985
- Material: Edelstahl und Aluminium
- Standort: Vor der Mehrzweckhalle der Realschule Travemünde am Steenkamp
Gerhard Backschat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Begehbare Spielplastik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1974
- Material: Beton
- Standort: Als Kunst am Bau an der Realschule Schlutup in Lübeck-Schlutup
„Wachstum“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1975
- Material: farbig beschichtetes Stahlrohr
- Standort: Kunst am Bau der Heimstätten GmbH am Mönkhofer Weg 63
„Creare“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
gestaltet gemeinsam mit Erich Lethgau
- Entstehung: 1977
- Material: Beton, teilweise mit Farbbeschichtung
- Standort: Campus der Universität zu Lübeck beim Transistorium
Freie Plastik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
gestaltet gemeinsam mit Erich Lethgau
- Entstehung: 1981
- Material: farbig beschichteter Beton
- Standort: Behördenhochhaus in der Possehlstraße
Ernst Barlach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gemeinschaft der Heiligen bestehend aus den drei Figuren: Frau im Wind, Bettler, Singender Klosterschüler.
- Material: Hart gebrannter Ziegellehm (Klinker)
- Standort: Nischenfiguren in der Westfassade der Katharinenkirche
Christa Baumgärtel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Eva“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1983 beim Lübecker Bildhauersymposion 1983
- Material: Cottaer Sandstein, ein Elbsandstein aus der Region um Pirna
- Standort: Bürgergärten, im Garten des Heiligen-Geist-Hospitals
Seehund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: Geschenk der Possehl-Stiftung 1990
- Material: Bronze
- Standort: Vor dem Museum für Natur und Umwelt Lübeck
Fritz Behn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Der sterbende Krieger
-
Panther im Schulgarten Lübeck
-
Linker Burgtorlöwe
-
… und der rechte
-
Schreitende Antilope in der Nähe des Lübecker Holstentores
„Schreitende Antilope“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: Um 1925
- Material: Bronzeguss
- Standort: Vor dem Hotel am Holstentor
Löwen auf der Burgtorbrücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: Um 1905
- Material: Bronzeguss
- Standort: Diese Kolossalstatuen von zwei sitzenden Löwen wachen auf der Burgtorbrücke über den Elbe-Lübeck-Kanal, auf der stadtauswärtigen Seite zum Burgfeld.
„St. Johannis“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1907
- Material: Bronzeguss
- Standort: Schulhof des Johanneums befindet sich der mit der Johannes-der-Täufer-Statue geschmückte Brunnen; insoweit ein Versehen des Künstlers, als der Name der Schule vom St.-Johannis-Kloster und damit von St. Johannes dem Evangelisten herrührt.
„Panther“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1934, Ankauf durch die Stadt 1960
- Material: Lamprophyr vom Ochsenkopf im Fichtelgebirge
- Standort: Im Schulgarten, früher Eschenburg-Park
„Fauchender Leopard“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1932
- Material: Bronzeguss C. Leyrers aus München, der auf einem Backsteinsockel steht.
- Standort: Garten des Behnhauses der Bürgergärten
„Reh“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1934
- Material: Bronzeguss
- Standort: Eingang der Außenstelle der Stadtbibliothek in Lübeck-Schlutup
„Sterbender Krieger“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1919
- Material: Muschelkalk
- Standort: Ehrenfriedhof
Vorderseiteninschrift:
Der mir der Liebste war ihm sei es ein Grüssen der Liebe
allen die fielen wie er schmerzlichen Dankes ein Mal
(Vers von Otto Anthes)
Rückseiteninschrift:
Dem Gedenken
Dr. jur. Hans Küstermann
Gefallen im Priesterwald 1915.
Ulrich Beier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Brunnenanlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1973
- Material: Basaltlava aus der Eifel
- Standort: Schulhof der Grundschule Karavellenstraße in Lübeck-Buntekuh
Thomas-Mann-Stein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1975
- Material: Marmor aus Griechenland auf schwarzem Basalt als Stele
- Standort: vor dem ehemals Mannschen Wohnhaus Breite Straße 38. Stiftung der Landesbank Schleswig-Holstein als Literaturdenkmal zum 100. Geburtstag des aus Lübeck gebürtigen Dichters und Nobelpreisträgers Thomas Mann vor dem 2008 abgebrochenen Bankgebäude, nunmehr vor dem Kaufhausneubau an der Ecke Breite Straße/Beckergrube.
Bodensonnenuhr mit dreiteiliger Gnomongruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1977
- Material: Basaltlava aus der Eifel
- Standort: Schulzentrum Lübeck-Kücknitz, ausgezeichnet mit dem Junior-Baupreis Kunst und Architektur 1980
Franz Bernhard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Vitale Liegende
- Entstehung: 1990
- Material: Stahl
- Standort: Vor dem Arbeitsamt am Berliner Platz
Alwin Blaue[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Neptun-Werbemal
- Entstehung: 1930
- Material: Terrakotta, gebrannt bei Villeroy & Boch in der Manufaktur des Werkes Dänischburg, auf Sockel aus Klinkern
- Standort: Lübecker Wallanlagen bei der Freilichtbühne unweit der Wipperbrücke über die Trave
Klaus Bösselmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Windfahne
- Entstehung: 1978
- Material: Schmiedearbeit aus Stahl, feuerverzinkt und gestrichen
- Standort: Kunst am Bau des ehemaligen Abfertigungsterminals am Skandinavienkai
- Verbleib: ?
Dietrich Jürgen Boy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Frieden und andere Allegorien, insgesamt acht Figuren und vier Vasen
- Entstehung: 1774–1778
- Material: Elbsandstein aus Sachsen, seit 1985 Kopien aus Steinersatz (Elemente die bedingt aus vorhergehenden Akten des Vandalismus fehlten – Lupe der Vorsicht, Sperr des Römischen Rechts, Ölzweig des Friedens, … - wurden bei den Remakes nicht beachtet)
- Standort: Puppenbrücke in den Lübecker Wallanlagen vor dem Holstentor. Dort stehen heute Kopien, die Originale befinden sich im St.-Annen-Kloster Lübeck.
Heinrich Brand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Begegnung“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1975
- Material: Bronze
- Standort: Kunst am Bau der Heimstätten GmbH in der Hugo-Distler-Straße 3
„Schilderwald“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1977
- Material: Handelsübliche Verkehrsschilder aus Aluminium an Stahlmasten
- Standort: Schulhof der Paul-Gerhard-Schule
„Verbindungen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1980/1981
- Material: Stahlrohre
- Standort: Finanziert aus Bundesmitteln eines Pilotprojekts „Künstler – benachteiligte Personengruppen“ als Kunst am Bau beim Berufsfortbildungswerk, Kaninchenborn 1–7
„Zuneigung“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1982
- Material: Bronze auf Granitstele
- Standort: Kunst am Bau der Heimstätten GmbH im Achternhof 23–31
„Der Tiger“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1983
- Material: Bronze
- Standort: Grünanlage östlich des Johanneums, beim alten Refektorium des Johannisklosters
Marianne Brand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Flötespielen und Lauschen
- Entstehung: 1970
- Material: Terrakotta auf Backsteinsockel
- Standort: In den Bürgergärten hinter dem Gesellschaftshaus der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit vor dem Pavillon der Lübecker Knabenkantorei
Gerhard Brandes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aufsteigende Form
- Entstehung: 1970
- Material: Treibarbeit in Kupfer auf geschweißter Messing-Unterkonstruktion
- Standort: Technische Hochschule Lübeck im Mönkhofer Weg 136–140
Bård Breivik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fallen Shadow
- Entstehung: 1983 beim Lübecker Bildhauersymposion
- Material: Schwedischer Basalt
- Standort: Garten der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit der Bürgergärten
Anatol Buchholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Spiel- und Sitzplastik
- Entstehung: 1975
- Material: Eiche
- Standort: Vor der Schule am Koggenweg
Statius von Düren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: um 1550
- Material: Bauplastik der Renaissance aus Terrakotta in serieller Fertigung
- Standorte: Diverse in der Altstadt; siehe Hauptartikel über den Künstler
Georg Engst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bodenrelief[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1976
- Material: Marmor
- Standort: Hans-Christian-Anderson-Schule in Lübeck-Moisling
„Kreative Stele“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1985
- Material: Bronze, gewalzt und geschweißt
- Standort: Vor dem Telekom-Gebäude in der Fackenburger Allee in St. Lorenz-Nord
Uta Falter-Baumgarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 6 Reliefs: Die Familie, Die Gemeinschaft, Die schöne Stadt Lübeck, Die Zeit, Das (blinde) Glück, Die Gerechtigkeit
- Entstehung: 1981
- Material: Terrakotta
- Standort: Am Haus Braunstraße 25
Bruno Fischer-Uwe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Alt-Lübeck und das Mönch-Wesen
- Entstehung: 1976
- Material: Stahlband und Kupfer
- Standort: Privathaus Mönkhofer Weg 52
Lothar Fischer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Adam
-
St. Annen-Portal
-
Eva
„Adam und Eva“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 2002/2003
- Material: Bronze
- Standort: Naturstein-Blendnischen der ehemaligen Westfassade der St. Annenkirche links und rechts des Eingangsportals zum Vorhof des St.-Annen-Museums
Walli Gebhard-Linke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Schülerin“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1960
- Material: Kalkstein aus Jugoslawien
- Standort: Kunst am Bau auf dem Schulhof der Fröbelschule
„Die Lauschende“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1962 als Kunst am Bau
- Material: Savonnières-Kalkstein
- Standort: Grundschule Roter Hahn in Lübeck-Kücknitz
„Hans im Glück“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1966
- Material: Bronze
- Schule Tremser Teich (ehemals Schule Vorwerk)
Karl Geiser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mädchengruppe
- Entstehung: 1965
- Material: Bronzeguss (Nachguss), Original zwischen 1926 und 1938 für ein Gymnasium in Bern
- Standort: Stiftung des Lübecker Ehrenbürgers Rodolfo Groth in der Grünanlage am Gustav-Radbruch-Platz (Burgfeld)
Karlheinz Goedtke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Katze“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1961
- Material: Bronzeguss auf Sockel aus Marmor
- Standort: Falkenstraße 9 in Lübeck, im Hauptgebäude der Neuen Lübecker eG
„Robbenpärchen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1961
- Material: Bronzeguss auf Sockel aus Granit
- Standort: Lofotenweg Ecke Nordmeerstraße in Lübeck Travemünde, am Bau der Neuen Lübecker eG
„Spielende Bären“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1960
- Material: Kunststeinguss auf Sockel aus Terrazzo
- Standort: Altenheim Dreifelderweg
„Auffliegender Vogelschwarm“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1963
- Material: „Möwen“schwarm in Bronze auf Sockel aus Kunststein als Kunst am Bau durch die Oberpostdirektion Hamburg
- Standort: Ehemals vor dem abgerissenen Postamt am Lübecker Hauptbahnhof, heute überbaut durch die Linden-Arcaden
- Verbleib: Lübeck Roggenhorst, Hutmacherring 16 vor der Post
„St. Jürgen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1964
- Material: Bronzeskulptur des Stadtteilpatrons St. Jürgen auf Betonsockel
- Standort: St.-Jürgen-Realschule
„Das Gespräch der Nachbarn“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung 1986 (WkVZ Nr. 186)
- Material: Gruppe aus Bronze, Höhe ca. 210 cm
- Standort: Wohnanlage Lübecker Bauverein, Theodor-Heuss-Str., Lübeck
„Pony-Reiter“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1966
- Material: Bronze auf Granitsockel
- Standort: Oldenburger Straße/ Ecke Bornhövedstraße als Kunst am Bau der Heimstätten GmbH
„Drei Reiter“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1969
- Material: Bronze auf Granitsockel
- Standort: Am Behnckenhof 14, als Kunst am Bau der Heimstätten GmbH
„Der Rabe und der Fuchs“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1974
- Material: Bronzestatue in einer Brunnenanlage aus Beton
- Standort: Kunst am Bau der Heimstätten GmbH im Behaimring 1–7
„Zwei Hähne“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1974
- Material: Bronze auf Granitsockel
- Standort: 1982 als Kunst am Bau durch die Heimstätten GmbH für den Achternhof 23–31 erworben
Rolf Goerler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Seezeichen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1970
- Material: Drei Stelen aus Eiche
- Standort: Innenhof der Technischen Hochschule Lübeck in der Stephensonstraße 1
„Zimmerleute und Maurer“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1982
- Material: Kalkstein-Skulpturen aus Gotland-Kalkstein aus Kappelshamm im Norden der Insel
- Standort: Kunst am Bau für die Innung des Baugewerbes in Georg-Kerschensteiner-Straße 32
„Merkur“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1985
- Material: Gotland-Kalkstein auf Bornholmer Granit
- Standort: Vor dem Merkurhaus in der Moislinger Allee 5–7
„Der Teufel“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1999
- Material: Bronze
- Standort: Auf dem Marienkirchhof an der Marienkirche
Claus Görtz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Sonntagsspaziergang“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 2008
- Material: Holz und Bronze
- Standort: Wallstraße, auf einem Grundstück des Lübecker Bauvereins[1]
Johannes Brahms[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 2012
- Material: Bronze
- Standort: Wiese am Weg von der Holstentorhalle zur Fußgängerbrücke in Richtung Musikhochschule[2]
Ursula Hanke-Förster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Mutter und Kind“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1966
- Material: Bronze auf Granitsockel
- Standort: Ehemals als Kunst am Bau vor dem zwischenzeitlich abgerissenen Gesundheitsamt der Stadt Lübeck in der Schmiedestraße. Wieder aufgestellt vor dem Neubau des Gesundheitsamts in der Sophienstraße 2–8.
„Balanceakt“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1967
- Material: Bronzeguss auf Betonsockel, finanziert durch die Possehl-Stiftung
- Standort: Brügmanngarten in Travemünde
„Frau im Spiegel“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1970
- Material: Bronze
- Standort: Innenhof der Dorothea-Schlözer-Schule am Burgfeld
Ursula Hensel-Krüger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Roter Hahn
- Entstehung: um 1960 als Kunst am Bau
- Material: Bronze
- Standort: Lübeck-Kücknitz, Siedlung Roter Hahn, Ecke Ost-/Westpreußenring
Jan Jastram[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Offene Stelen
- Material: Eichenholz
- Standort: Vor dem Gerichtshaus am Burgfeld
Alfred Klosowski[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Keramikvögel
- Entstehung: 1974; inzwischen sanierungsbedürftig
- Material: Steinzeug, farbig lasiert, von Walther Zander nach der Idee Klosowskis gebrannt
- Standort: Kunst am Bau der heute zur Deutsche Annington gehörenden BIG-Heimbau an der Ecke Hamburger Straße/Hudekamp
Sabine Klupsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Duckdalben
- Entstehung: 2015–2017
- Material: Eichenholz (aus alten Duckdalben recycelt)
- Standort: Am Priwallhafen, Travemünde
Jan Koblasa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Kopfplastik“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1975
- Material: Beton
- Standort: Paul-Gerhardt-Schule
„Arabella“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1983 beim Lübecker Bildhauersymposion
- Material: Marxgrüner Marmor aus Bayern
- Standort: Südlich des Ostchors des Lübecker Doms
„Domtürme“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1983 beim Lübecker Bildhauersymposion
- Material: Anröchter Stein aus Westfalen
- Standort: Kirchhof auf der Nordseite des Doms
„Drei Stehende“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: Bronzeplastik, 1980/81 Geschenk von Konsul Dietrich Schulz zur Eröffnung der Kunsthalle
- Standort: Vorhof des St.-Annen-Museums
Hans Kock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Flammenzeichen
- Entstehung: 1984
- Material: Granit aus der Oberpfalz
- Standort: 1984 von der Feuerwehr Lübeck bezogene Feuerwache 1 an der Auffahrt zur BAB 1 Lübeck-Mitte
Georg Kolbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Hände“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1939
- Material: Bronzeguss
- Standort: Vorwerker Friedhof
„Verkündung“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1924
- Material: Bronzeguss
- Standort: Bürgergärten hinter dem Behnhaus
Joseph Krautwald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Mutter
- Entstehung: Um 1960
- Material: Muschelkalk aus Krensheim in Unterfranken
- Standort: Ehrenfriedhof
Ludwig Kunstmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Relief
- Entstehung: 1937
- Material: Keramik
- Standort: Autobahnbrücke an der Fackenburger Allee
Klaus Kütemeier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stehende weibliche Figur
- Entstehung: 1980
- Material: Schwarzes Gestein (Diabas)
- Standort: Garten des Museums Behnhaus der Bürgergärten
Richard Kuöhl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Helm ab zum Gebet“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1924
- Material: Muschelkalk
- Standort: Ehrenfriedhof
Thorbjørn Lausten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Lichtspiegel“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1994/1995
- Material: Neonröhren, Glasplatte und elektronisch kontrollierter Scheinwerfer
- Standort: Hansehalle[3]
Vilma Lehrmann-Amschler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Spielende Kinder“ (1965)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1965
- Material: Bronze
- Standort: Liegewiese der Schwimmhalle Kücknitz
„Spielende Kinder“ (1968/1)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1968
- Material: Bronze
- Standort: Kunst am Bau im Innenhof der Otto-Passarge-Schule
„Spielende Kinder“ (1968/2)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1968
- Material: Bronze
- Standort: Kunst am Bau auf dem Schulhof der Mühlenweg-Grundschule in Lübeck-Moisling
Peter Lei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gewachsene Form
- Entstehung: 1983
- Material: Granit aus der Oberlausitz
- Standort: Garten der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit der Bürgergärten
Erich Lethgau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gemeinschaftsarbeiten mit Gerhard Backschat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siehe oben im Abschnitt Gerhard Backschat
„Wegzeichen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1979
- Material: Beton mit partieller Farbbeschichtung
- Standort: Hans-Christian-Andersen-Schule in Moisling, am Weg zur Sporthalle
Rolf Lieberknecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Windkinetische Skulptur mit zwei Kreissegmenten
- Entstehung: 1985
- Material: Edelstahl
- Standort: Moislinger Allee 1–3
Otto Mantzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Die Hölle“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Häuser der Nummer 15 bis 23 umschließen einen Hof. Der Volksmund gab diesem den Namen „Hölle“, da dieser vom Teufel, nämlich von einem Mitarbeiter mit dem Namen Dübel, gepflastert worden sei. Die humorvolle sich darauf beziehende Terrakottatafel befindet sich an dem Haus Nr. 23.
- Entstehung: 1936
- Material: Terrakottarelief
- Standort: In der Straße Fegefeuer, die auf das Paradies des Lübecker Domes zuführt
„Froschkönig“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Standort: am Froschteich des Lübecker Stadtparks nahe der Roeckstraße
Gerhard Marcks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gemeinschaft der Heiligen mit Schmerzensmann, Brandstifter, Jungfrau, Mutter und Kind, Kassandra und Prophet als Vollendung des von Ernst Barlach begonnenen Frieses.
- Entstehung: 1949
- Material: Hart gebrannter Ziegellehm (Klinker)
- Standort: In den Blendnischen der Westfassade der Katharinenkirche
Johannes Michler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Brunnen Der goldene Sod
- Entstehung: 1991
- Material: Stein
- Standort: Ecke Breite Straße/Mengstraße
E. Müller (wohl Ernst Müller-Braunschweig)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Signierte Brunnenplastik Wasserschöpfendes Mädchen eines nicht näher dokumentierten Künstlers im Jugendstil, von den Lübeckern „Dorothea“ genannt.
- Entstehung: zwischen 1910 und 1920
- Material: Granit aus dem Fichtelgebirge
- Standort: Schulgarten
Heinz Neumann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sieben Türme
- Entstehung: 1970
- Material: Edelstahl feuerverzinkt
- Standort: als Kunst am Bau der Neuen Heimat im Einkaufszentrum Buntekuh
Waldemar Otto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Drehtür
- Entstehung 1983
- Material Bronzeguss
- Standort: Breite Straße beim T-Punkt
- Geschenk der Possehl-Stiftung an das Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck (1987)
Hans Pieper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tierkreiszeichen-Brunnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1939
- Material: Terrakotta, ausgeführt durch die Hansische Bau- und Kunsttöpferei Karl Gieth und Karl Klippel in Lübeck
- Standort: Geibelplatz in der Königstraße, neben dem Heiligen-Geist-Hospital am Koberg (das zentrale Sonnenrad und die umgebenden Tierkreiszeichen wurden in den 1990er Jahren entfernt)
„Die zwölf Tierkreiszeichen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1939
- Material: Terrakotta, ausgeführt durch die Hansische Bau- und Kunsttöpferei Karl Gieth und Karl Klippel in Lübeck
- Standort: Sana-Kliniken (ehemaliges Krankenhaus Süd), hinter dem Verwaltungsgebäude
Jörg Plickat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ohne Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 2012, beim Internationalen Bildhauersymposium „Sculptors United“ während der Fehmarnbelt Days[4]
- Material: Granit aus Schweden
- Standort: Grünanlage Konrad-Adenauer-Straße/Lindenplatz
Erich Prüßing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Junge und Mädchen bei den Schulaufgaben“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1936
- Material: Eichenholz
- Standort: Stadtschule Travemünde, Kirchenstraße 3–5
Christian Daniel Rauch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Die eisernen Löwen vor dem Holstentor…
-
… der linke und…
-
… der rechte,
Lübecker Löwen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1823
- Material: Eisenguss
- Standort: Feldseite des Holstentores
Franz Reckert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Freiplastik“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1986
- Material: Muschelkalk
- Standort: Als Kunst am Bau auf dem Schulhof der Brüder-Grimm-Schule in Lübeck-Moisling
„Technisches Signal“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1985
- Material: Edelstahl
- Standort: Kunst am Bau der Oberpostdirektion Hamburg, Postwerkstatt am Neuhof in Lübeck-St. Lorenz
- Verbleib: klären
Günter Ferdinand Ris[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Buchwand“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1981
- Material: Edelstahl
- Standort: Campus der Universität zu Lübeck bei der Zentralbibliothek
Edelstahl Wandrelief[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1970
- Material: Edelstahl
- Standort: Kunst am Bau, finanziert durch die Possehl-Stiftung, am Städtischen Jugend- und Freizeitheim in Moisling
Georg Roemer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Theater Lübeck in der Beckergrube wurde im Jugendstil 1908 durch den Architekten Martin Dülfer neu errichtet. Die Reliefs im Hauptgesims der Sandsteinfassade sind eine Arbeit Georg Roemers. Das Mittelfeld stellt Apollo und die neun Musen dar, jeweils seitlich Komödie und Tragödie. Die das Giebeldreieck tragende Gruppe von Karyatiden und Atlanten ist eine Arbeit des Bauplastikers Karl Weinberger.
- Einer der ersten Gedenksteine des örtlichen Ehrenfriedhofs
- Entstehung: 1915
- Material: Muschelkalk
- Standort: Lübecker Ehrenfriedhof
Winni Schaak[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wellenlauf
- Entstehung: 2012
- Material: Cortenstahl
- Standort: Lübeck-Schlutup, Am Schlutuper Markt/Mecklenburger Straße[5][6]
Sven Schöning[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Miteinander – Figurengruppe am neuen Kaufhof
- Material: Bronze
- Vor dem neuen Kaufhof der Neuen Lübecker
HD Schrader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kubische Objekte
- Material: Rot lackierter Schiffbaustahl
- Standorte:
- Vor dem Burgtor,
- Koberg Ecke Königstraße
Thomas Schütte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Figurengruppe Die Fremden
- Material: Glasiertes Terrakotta
- Standort: Auf der Dachecke der Musik- und Kongresshalle zur Trave gegenüber der Beckergrube
Pierre Schumann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Freiplastik
- Entstehung: 1976
- Material: Stahl
- Standort: Technische Hochschule Lübeck, Stephensonstraße 3
Hans Schwegerle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Christus“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Herrmann Paulig bereicherte 1908 die Außenfassade der Kirche in St. Lorenz um eine 2,20 m hohe Statue. Ursprünglich sollte dem Namen der Kirche entsprechend ein heiliger Lorenz aufgestellt werden. Schließlich entschied man sich aber für eine Christus-Statue. Dem St.-Annen-Museum seiner Vaterstadt schenkte der Künstler eine kleinere Version der Statue.
- Entstehung: 1908
- Material: Muschelkalk
- Standort: St. Lorenz-Kirche
„St. Joseph“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1908
- Material: Muschelkalk
- Standort: Nordostecke des Katholischen Gesellenhauses neben der Propsteikirche an der Parade
„Knabe mit Reifen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1930
- Material: Bronzeguss auf einer Granitsäule in Klinker-Brunnenanlage
- Standort: Auf dem Spielplatz am Kaisertor steht in den Lübecker Wallanlagen sein Knabe mit Reifen auf einer Brunnensäule am Planschbecken.
Ben Siebenrock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zahn der Zeit
- Entstehung: 1983 beim Lübecker Bildhauersymposion
- Material: Carrara-Marmor
- Standort: Seit 2010 Dorothea-Schlözer-Schule, Jerusalemsberg 1–3; frühere Standorte: Westseite von St. Marien, damaliges Krankenhaus auf dem Priwall, Fischstraße[7][8]
Renée Sintenis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Daphne
- Entstehung: 1930
- Material: Bronze. Die Skulptur, die die einzige von der Künstlerin vergoldete war, wurde von der Bildgießerei Hermann Noack aus Berlin-Friedenau gegossen und von ihr 1961 neu vergoldet.
- Standort: Im Behnhausgarten der Bürgergärten
Kiki Smith[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Maria Magdalena
- Entstehung: vor 1996
- Material: Bronzeguss
- Standort: Im Hof zwischen Hansemuseum und Burgkloster
Guillermo Steinbrüggen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Der Auseinandersetzer“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Standort: Alte Nordermole an der Travemünder Strandpromenade
„Ingenium“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1993
- Standort: Alfstraße
Curt Stoermer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sgraffito[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sgraffito-Darstellungen
- Standort: an zahlreichen Anfang der 1950er Jahre erbauten Wohnblöcken am Kaufhof und entlang der Brandenbaumer Landstr.
Lübeck-Siegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Leicht abstrahierte Darstellung des mittelalterlichen Stadtsiegels Lübecks aus verschiedenen Materialien (Mosaik, Eisen)
- Standort: an der Ostwand des Polizeireviers I in der Mengstraße/Ecke Fünfhausen
Ignatius Taschner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Element Feuer und drei weitere Elemente in den Bogenzwickeln der Puppenbrücke aus der Vier-Elemente-Lehre
- Entstehung: 1907–1908
- Material: Elbsandstein aus Sachsen
- Standort: Puppenbrücke in den Lübecker Wallanlagen vor dem Holstentor.
Peter Turpin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Dienst an der Pforte“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stelengruppe
- Entstehung: 1994
- Material: Gestrichenes Metall
- Standort: Willy-Brandt-Allee zwischen Musik- und Kongresshalle und Hotelgebäude
„Lichtplastik“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung 2008
- Material: Computergesteuerte LED-Leuchten in Granitkanälen unter Glasabdeckung
- Standort: In der Pflasterung des Koberg
- Abriss: Oktober 2010[9]
Georg Weiland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Die fünf Fakultäten“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1965
- Material: Bronze
- Standort: Über dem Portal der Lübecker Volkshochschule in der Hüxstraße
„Das Ohr“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1973
- Material: Beton mit einer Kugel aus Edelstahl
- Standort: Akademie für Hörgeräte-Akustik
„Vegetative Formen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1973
- Material: Beton
- Standort: Außenstelle der Stadtbibliothek in Lübeck-Kücknitz
„Adam und Eva“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1973
- Material: Beton
- Standort: Vorgarten eines Privathauses am Moltke-Platz
Günter Wiese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Große Zieltafel“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: 1987
- Material: Edelstahl
- Standort: Vor dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr SH, Jerusalemsberg 9
Unbekannte Künstler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Mars“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Römische Kriegsgott Mars findet sich in Stein gearbeitet an der Nordfassade des Zeughauses.
- Entstehung: ?
„Hygieia“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hygieia war in der Mythologie die Tochter des Asklepios
- Entstehung: erste Hälfte 19. Jahrhundert
- Material: Carrara-Marmor
- Standort: Sana-Kliniken (Ehemaliges Krankenhaus Süd)
„Madonna“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Entstehung: Wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert
- Material: ?Marmor
- Standort: Über dem Eingang des Marienkrankenhauses, Parade
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Klaus Bernhard: Plastik in Lübeck – Dokumentation der Kunst im Öffentlichen Raum (1436–1985). In: Veröffentlichungen des Senates der Hansestadt Lübeck, Amt für Kultur. Reihe B, Heft 8. Lübeck 1986. ISBN 3-924214-31-X.
- Finanzminister des Landes Schleswig-Holstein (Hrsg.): Kunst am Bau. Kunst an staatlichen Hochbauten in Schleswig-Holstein. Neumünster 1985.
- Ulrich Pietsch, Wolf-Rüdiger Ohlhoff: Kunst in der Stadt – Lübecker Bildhauersymposion 1983. In: Veröffentlichungen des Senates der Hansestadt Lübeck, Amt für Kultur. Reihe B, Heft 2. Lübeck 1983.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lars Hennings: Skulptur – Objekt – Installation; 150 Photos aus Schleswig-Holstein 1999–2000 (PDF)
- Website Kunst im öffentlichen Raum Lübeck
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ clausgoertz.de
- ↑ Lübeckische Blätter. 177 (2012), S. 131 ( des vom 29. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 2,4 MB)
- ↑ Lichtspiegel, Datenbank Kunst im öffentlichen Raum in Lübeck, abgerufen am 4. Februar 2016
- ↑ Symbol für den Zusammenschluss. IHK Lübeck. 28. August 2013, abgerufen am 3. November 2021.
- ↑ Stadt der Wissenschaft feiert Schlutups neuen Marktplatz. 23. August 2012.
- ↑ Wellenlauf. wissen-luebeck.de
- ↑ Professionelle Zahnreinigung für den „Zahn der Zeit“. Dorothea-Schlözer-Schule, abgerufen am 5. Juni 2021.
- ↑ Kunstwerke werden in Dorothea-Schlözer-Schule ausgestellt. Hansestadt Lübeck, 26. April 2010.
- ↑ Josephine von Zastrow, Kai Dordowsky: Koberg ohne Kunst: Bagger reißen Lichtobjekt weg. In: Lübecker Nachrichten. 14. Oktober 2010, S. 13.