Liste der Orte in Baden-Baden
Die Liste der Orte in Baden-Baden listet die geographisch getrennten Orte (Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, Wohnplätze) im Stadtkreis Baden-Baden in Baden-Württemberg auf.[1]
Systematische Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alphabet der Stadtteile mit den zugehörigen Orten.
Die Stadt Baden-Baden gliedert sich in folgende Stadtteile:[1]
- Balg
- Ebersteinburg
- Haueneberstein
- Innenstadt
- Lichtental mit Oberbeuern und Geroldsau
- Neuweier
- Oos
- Sandweier
- Steinbach
- Varnhalt
- Weststadt
Außerdem gibt es zahlreiche weitere Wohnplätze oder Wohngebiete mit eigenem Namen, die teilweise sehr verstreut sind: Gaisbach, Gallenbach (Varnhalt), Hungerberg, Malschbach, Mührich, Müllenbach, Schmalbach, Schneckenbach (Neuweier), Seelach, Umweg (Steinbach) und Unterer Plättig.
Alphabetische Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Normalschrift erscheinen die Stadtteile, in Kursivschrift Wohnplätze, Höfe und Häuser:[1]
B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Y[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Stadtkreis Baden-Baden liegen drei unbewohnte Exklaven der Nachbargemeinde Sinzheim, darunter das Klostergut Fremersberg.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, sowie Nachträge und Berichtigungen in Bd. VIII, Stuttgart 1983, ISBN 3-17-008113-6.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c Grundlage für diese Liste: Die auf der Detailseite von Baden-Baden unter www.leo-bw.de genannten Orte. Abgerufen am 11. Januar 2020.