Benutzer:SebastianWilken/Archiv
Sebastian Wilken (*20. September 1985 in Barßel) ist ein deutscher Wikipedianer.
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Ich bin 19, komme aus Strücklingen und habe im letzten Jahr Abitur an einem Gymnasium in Pahlbörg gemacht. Danach absolvierte ich bis Ende März 2005 meinen Zivildienst an der ostfriesisch evangelischen Landvolkshochschule Potshausen. Zur Zeit studiere ich im ersten Semester Physik an der Universität Oldenburg. Sebastian Artikel in der Wikipedia: 2.915.799 InteressensgebieteThemengebiete, die mich interessieren und an denen ich in der Wikipedia arbeite:
Außerdem stöbere ich gerne in der Wikipedia und klicke mich von Artikel zu Artikel durch. Dabei verbessere ich kleinere Fehler oder strukturiere neu. Manchmal setze ich mich auch einfach mal für eine Stunde vor die Seite Artikel: neu und bringe neue Artikel [falls sie denn noch zu retten sind :-)] in ein vernünftiges Wikipadia-Format. „Meine“ ArtikelEine Auswahl von Artikel, die ich geschrieben habe oder an deren Erstellung ich maßgeblich beteiligt war: Review des TagesBrooklyn [ˈbɹʊklɪn] ist einer der fünf Stadtbezirke (Boroughs) von New York City. Er liegt im Südosten der Stadt am westlichen Ende von Long Island und ist deckungsgleich mit dem Kings County im Bundesstaat New York. Brooklyn ist nach Manhattan bzw. dem New York County der am dichtesten besiedelte Verwaltungsbezirk der Vereinigten Staaten. 1634 von den Niederländern als Breuckelen gegründet (nach der Stadt Breukelen bei Utrecht), war er bis zur Eingemeindung nach New York 1898 eine eigenständige Stadt. Der Bezirk hat sich jedoch bis heute eine stark ausgeprägte Eigenständigkeit bewahrt. Unmittelbar angrenzend an das Zentrum von New York City, hat Brooklyn zwar den Ruf, „bodenständiger“ zu sein als der Nachbarbezirk Manhattan. Ebenso wie Manhattan weist jedoch auch Brooklyn eine immense ethnisch-kulturelle Ausdifferenzierung und Vielfalt auf – auch wenn zumindest zwei der drei restlichen Boroughs (Queens und die Bronx) mittlerweile eine ähnliche Diversität aufweisen. Stadtgeografisch lässt sich Brooklyn grob untergliedern in einen nordöstlich-zentralen Teil mit wichtigen kulturellen und infrastrukturen Einrichtungen, darunter den zentral im Bezirk gelegenen Prospect Park. Während sich in den westlichen und südlichen Bezirks-Stadtteilen das Gros europäischstämmiger Bewohner konzentriert, zieht sich an der östlichen Bezirksgrenze entlang ein Gürtel an Stadtteilen, welche vorwiegend von Afroamerikanern und karibischen Einwanderern (beziehungsweise deren Nachfahren) bewohnt werden. Kulturell hat Brooklyn namhafte Beiträge zu Literatur, Film, Musik und Theater erbracht. Teile des Bezirks – vor allem am oberen Ufer der Upper Bay und der Mündung des East River – haben sich seit dem Ende des 20. Jahrhunderts zu Refugien von Kreativen entwickelt, wobei auch hier die entsprechenden Gentrifizierungsprozesse, ähnlich wie in Manhattan, zum Tragen kommen. Architektonisch wird Brooklyn allerdings deutlich weniger von Wolkenkratzer-Ansammlungen geprägt. Der Tourismus in dem früher eher abseits gelegenen (und tendenziell als unsicher eingeschätzten) Bezirk ist zwar deutlich geringer ausgeprägt als in Manhattan, zwischenzeitlich allerdings ein ernstzunehmender Faktor. Wirtschaftlich wies Brooklyn in den 2010er-Jahren ein höheres Wachstum auf als der Rest der Stadt – allerdings weisen eine Reihe von Sektoren nach wie vor den Nachteil niedriger Löhne auf. Die Armutsquote im Bezirk ist trotz einiger positiver Entwicklungen immer noch überdurchschnittlich. Aufgrund seiner Lage an der Upper Bay ist Brooklyn auch Hurrikans stärker ausgesetzt als die weiter im Landesinneren gelegenen Bezirke von New York City. Beispiel: der Hurrikan Sandy, der im Oktober 2012 weite Bereiche des Bay-Ufers in Mitleidenschaft zog. Artikel des TagesVorschlag für Mittwoch, 5. Juni 2024: Hirschenhof (Kolonie)
Hirschenhof war eine von 1766 bis 1939 bestehende russlanddeutsche Siedlung an der Stelle des heutigen Dorfes Irši in Lettland, etwa 100 Kilometer östlich von Riga. Mit bis zu 3000 Einwohnern handelte es sich um die größte geschlossene deutschsprachige Siedlung in Lettland. Die fast ausschließlich deutschstämmigen Bewohner lebten weitgehend isoliert von den Deutsch-Balten. So entwickelte sich, beeinflusst von der lettischen Sprache, eine eigene deutsche Mundart. Die Gründung der Kolonie geht auf die russische Zarin Katharina II. zurück, die 1766 deutsche Auswanderer auf dem Gebiet der ehemaligen Gutshöfe Hirschenhof und dem etwas nördlich davon liegenden Helfreichshof ansiedelte, die das bis dahin bewaldete und kaum bewohnte Land kultivieren sollten. Die in deutschsprachigen Gebieten mit der Zusicherung von Privilegien wie Steuererleichterungen und Freiheit vom Militärdienst angeworbenen Siedler, die als Kolonisten bezeichnet wurden, erhielten als Erbpächter Parzellen zur Urbarmachung zugeteilt. Hirschenhof und Helfreichshof umfassten zusammen ursprünglich rund 4500 Hektar Land und nach Erweiterung des Gebiets und der Anlage weiterer Erbpachtstellen 6000 Hektar. Drei größere Waldstücke sollten erhalten bleiben, von denen eines den Kolonisten gemeinsam gehörte. Die Kolonisten wohnten meist auf verstreuten Einzelhöfen. Als die Bevölkerung wuchs und nicht mehr genug Land für neue Höfe erworben werden konnte, um jüngere, vom Anerbenrecht ausgeschlossene Söhne zu versorgen, suchten Nachkommen der ersten Hirschenhöfer Siedler nach einem Auskommen außerhalb der Kolonie. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Hirschenhof (Kolonie):
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